Steckdosenlampen gibt es in unterschiedlichen Varianten, die vielseitig in verschiedenen Räumen bzw. überall wo eine Steckdose zur Verfügung steht eingesetzt werden. Ob Küche, Badezimmer, Flur, Kinderzimmer oder Garten – je nach Einsatzort kann eine Steckdoselampe mit Bewegungsmelder, Schalter oder Dimmfunktion verwendet werden.
Als Leuchtmittel werden bei Steckdosenlampen inzwischen häufig LED-Lampen verwendet, da diese stromsparend und lichtstark sind. Wichtig ist, dass sich die Leuchtmittel der gewählten Lampe auch austauschen lassen. Häufig ist dies bei sehr günstigen Modellen nicht der Fall, was nicht besonders umwelt- und verbraucherfreundlich ist.
Steckdosenlampen – Varianten und Modellübersicht
- Steckdosenlampe mit Bewegungsmelder: Hier bitte Text ergänzen (Flure, Treppen, Garten/Außenbeleuchtung)
Als Bewegungsmelder können sie in der Nähe der Eingangstür angebracht werden. Außerdem können sie am Abend hilfreich sein, wenn der Verbraucher aufwacht und Kühlschrank oder Toilette aufsucht. Verbraucher nutzen sie bevorzugt als Wandlicht. Wer einen dunklen Flur hat, kann die Steckdosenleuchte als nützliches Accessoire verwenden. - Steckdosenlampe mit Schalter: Hier bitte Text ergänzen (Küche, Badezimmer)
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit findet die Steckdosenleuchte, indem sie als Unterbauleuchte verwendet wird. Die Anbringung kann von technischen Laien durchgeführt werden. Unterhalb von Küchenhängeschränken oder in der Werkstatt liefern sie das für die Arbeit notwendige Licht.
- Steckdosenlampe mit Dimmfunktion: Hier bitte Text ergänzen (Schlafzimmer, Kinderzimmer, Wohnzimmer).
Weiterhin wird sie als Nachtlicht verwendet. Viele Kinder fürchten sich in der Nacht. Wenn Eltern in der Nähe des Bettes ein Nachtlicht installieren, kann das Kind beruhigt einschlafen.
Am Esstisch erfreuen sie die Gäste an dem angenehmen Licht. Da es Steckdosenlampen in verschiedenen Designs gibt, verwenden sie viele Kunden als Weihnachtsdekoration.
Welche Leuchtmittel/Glühbirnen gibt es für Steckdosenlampen?
Bei Steckdosenleuchten werden überwiegend LED-Glühbirnen eingesetzt. Diese benötigen wenig Energie und haben eine lange Haltbarkeit. Das spart Stromkosten und schützt die Umwelt. Zusätzlich liefern sie eine hohe Lichtmenge und produzieren dabei kaum Wärme. Bei Verwendung von LED-Birnen kann es bei Kindern nicht zu Verletzungen kommen. Die Leuchtmittel können ausgewechselt werden. Die meisten Steckdosenlampen haben ihr spezielles Gewinde, sodass die LED-Birnen lediglich vom Hersteller gekauft werden können.
Mittlerweile werden Steckdosenlampen hergestellt, die über LED-Glühbirnen mit wechselndem Licht verfügen. Die Farbe wird vom Verbraucher gewählt und eingestellt. Bei farblosen Birnen befindet sich ein Hinweis auf der Verpackung. Dieser sagt aus, ob es sich um kaltes oder warmes Licht handelt.
Auf welche Merkmale/Eigenschaften sollte bei dem Kauf geachtet werden?
Wer eine Steckdosenlampe kauft, sollte sich an seinen Vorlieben orientieren. Zunächst ist es wichtig, ob der Verbraucher wechselnde Lichtverhältnisse und Farbenspiele bevorzugt. Weiterhin ist der Einsatzbereich von Bedeutung. Eine kabellose Nachttischlampe sollte flexibel sein und problemlos auf die Position des Nutzers ausgerichtet werden können. Wichtig ist, dass das Leuchtmaterial ausgetauscht werden kann. Bei günstigen Steckdosenlampen ist ein Austausch des Leuchmittels meist nicht möglich. Beim Material sollte auf stilvolles Edelstahl oder Plastik zurückgegriffen werden. Beide Materialien sind langlebig und können problemlos gereinigt werden.
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